Einige Arten von Blutbuchen können bis zu 30 m hoch werden. Die Rinde ist grau und glatt. Die Zweige sind schlank, nicht gerade, und ihre Blätter haben ein deutliches Kreuzmuster. Seine Frucht ist eine leuchtend rote Beere. Die Beeren sind essbar und erscheinen im Winter. Die Blätter sind dunkelgrün und oval.
Ein anderer Name für die Blutbuche ist die Purpurbuche. Der Name wurde ursprünglich verwendet, um die burgunderfarbenen Blätter der Sorte zu bezeichnen, aber Taxonomen entschieden sich später, das “Purpurea“ aus seinem gebräuchlichen Namen zu streichen. Die Rotbuche gehört zur Art der Fagus sylvatica, der Rotbuche. Die Art ist in Europa beheimatet, wurde aber auch nach Nordamerika eingeführt.
Ideal als Heckenpflanze
In freier Wildbahn kommt Blutbuche eher in Wäldern vor. Die Pflanze wird bis zu 30 m hoch und hat zahlreiche Zweige. In offenen Bereichen ist es kürzer, aber immer noch massiv. Sein Laub ist hellgrün und wird durch die violetten Blätter ergänzt. Einige Sorten haben eine rote bis violette Rinde, während andere weicher und grüner sind. Die Farbe der Blätter der Blutbücher ist einzigartig. Anders als die Rotbuche bevorzugt sie neutrale bis alkalische Böden. Es verträgt jedoch keinen sauren Boden. Tatsächlich ist es am besten für Gärten mit hohen pH-Werten geeignet. Sie mag volles Sonnenlicht, mag aber auch einen leichten Schatten. Es hat ein breites Spektrum an Licht- und Schattenbedürfnissen.
Eigenschaften im Überblick
- Ist sehr schnittverträglich
- Ist ideal für Hecken
- Durch Aussaat gelingt eine Vermehrung
- Ist ein Herzwurzler mit oberflächennahen Feinwurzeln
- Benötigt daher freien Wurzelraum, um das Gedeihen zu gewährleisten
- Ist stark winterhart